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Tipp des Monats
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Eine neue Aktion des hochaktiven Lomographen Stephan Kaps. Während wir langsam aber sicher auf die nächsten Weihnachtsfeiertage zudriften, lohnt schon mal die Überlegung, was einen eigentlich bewegt, im wörtlichen wie übertragenen Sinne. Und hier darf nicht nur lomographiert, sondern jegliche Art von Kreativität eingesetzt werden. Das Resultat muss nur auf eine Din-A-4-Seite passen. Und ab geht die Post! Vielleicht wird eine Ausstellung oder gar ein Buch daraus. |
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Dusl? Kommt uns doch irgendwie bekannt vor!! Erinnert uns an die legendäre Lomo-Kuba-Reise anno 1997! Eine Dekade und -zig Kolumnen, Filme, Blog-Beiträge später purzelt unverhofft Frau Andreas "Boboville" in den literarischen Herbst. Ein fulminanter Rundumschlag durch das bourgeoise Wien dieser Tage, der liebevolle Rückblicke nicht scheut: "Als Boboville noch jung war und die Zeit noch gedehnt, hatten mich die Lomographen botanisiert. Hatten das Poughkeepsienetz über mich geworfen und mich zu einer der Ihren gemacht, zu einer Spaßgesellschaftsknipserin. Lomographie war der Hype der Zeit, alles was es dazu brauchte, war eine elendsschlechte, klapprige, russische Kleinbildkamera, mit der man lausig belichtete Bilder schoss, aus der Hüfte, über Kopf, aus der gestreckten Hand, am Fließband, hunderte am Stück. Lomographie war das Gespräch der Stadt, wer auf sich hielt, hatte: eine kleine Lomo. Die kleine schwarze Lomokamera aus Leningrad, aus Sankt Petersboboburg war die Freitagtasche ihrer Zeit. Jeder hatte eine, ich hatte zwölf." |
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Bereits im Februar 2005 war uns Silke Lauffs einen Monatstipp wert. Anfang des Jahrtausend reiste die Berlinerin mit ihrer Horizon durch Asien und fing Panoramafotografien voll verwunschenem Zauber ein. Ein Deja-Vu, wer nun Wolfgang Büschers Neuerscheinung "Asiatische Absencen" in die Hand nimmt! Da finden wir sie wieder auf Cover und Titelblatt: Panoramas von Silke Lauffs. Gratulation! |
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Welchen Film sollst Du bloß nehmen, zum Knipsen, Crossen, Samplen? Was ist der geeignetste Farb-, S/W, Diafilm? Im Lomography Film Shop findest Du ein wahrlich überbordendes Angebot, mit feinsten Beschreibungen und einer Fülle von Beispielen, anregend und inspirierend. |
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Endlich ist Deine Meinung gefragt - und wird auch noch honoriert! In einer grossen weltweiten Umfrageaktion in Vorbereitung auf die Photokina 2008 geht es ans Eingemachte. Eröffne der Welt, wie Du tickst und klickst, was Dein Herz erfreut und Dein Leben umtreibt. Steig ein und gestalte die Zukunft der Lomographie ein gutes Stück weit mit!! |
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Im Jahr 2008 wird München 850 Jahre alt. Zu jedem Geburtstag gehören Geschenke. Drei
Münchner,
die
Lomonks,
haben
Ihr
umfangreiches
Archiv
geöffnet
und
ein
Jahr
München
im
Lomo-Stil
verewigt.
Eine
Ausstellung
mit
365
ungewöhnlichen,
herausfordernden
Fotos
Münchens.
365
Brücken
zwischen
Müncher
Orten,
Münchnern
und
Gästen,
verschiedenen
Kulturen
und
Aspekten
des
täglichen
Münchner
Lebens.
365
Brückenpfeiler
des
Lomo-Weltarchivs. |
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Achtung: das dickste, umfangreichste Kompendium der Mehrlinsen-Fotografie ist in Vorbereitung! Ein gigantisches Buch mit gesampelten Luftsprüngen, actionreichen Sportdarbietungen, poppigen Porträts und seltenen Oktomat-Preziosen. Du
willst
Deine
besten
Sampler-Pics
in
diesem
einzigartigen
Buch
wiederfinden?
Einreichungen
sind
noch
bis
23.
Mai
möglich.
Dann
entscheidet
die
gestrenge
Jury.
Wenn
eines
oder
mehrere
Deiner
Bilder
zum
Abdruck
bestimmt
werden,
wirst
Du
mit
Bonuspunkten
genug
beglückt,
um
Dir
ein
Exemplar
des
neuen
Mehrlinsen-Buches
zu
leisten
-
oder
eine
andere
Belohnung
aus
dem
Online-Shop. |
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Holgaeske
Slideshows,
Anleitungen
zum
Einfrickeln
von
35mm-Filmen,
Minitutorials
und
filmische
Liebeserklärungen
an
die
hippe
Plastikknipse
-
YouTube
wartet
mit
einem
bunten
Potpourri
für
den
Holga-Enthusiasten
auf.
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Frühlingshaft
beschwingt
können
wir
ruhig
mal
einen
Blick
in
die
Ferne
wagen:
am
5.
März
wird
der
Lomography
Gallery
Shop
in
Seoul
eröffnet
-
mit
einer
fantastischen
10
Meter
langen
Lomo-Wall,
einem
Colorsplashing
Shooting
und
vielen
grandiosen
Überraschungen.
Wer
zufällig
in
Fernost
weilt:
Das
verspricht
eine
Party
in
guter
alter
lomographischer
Tradition
zu
werden!
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25
Jahre
nach
dem
Tod
des
Joy-Devision-Sängers
Ian
Curtis
machte
sich
die
Hamburger
Fotografin
Katja
Ruge
mit
ihrer
Holga
auf
den
Weg,
um
Orte
und
Menschen
festzuhalten,
die
diesen
charismatischen
Musiker
geprägt
haben. Entstanden
ist
ein
Buch
mit
einzigartigen
Schwarz-Weiss-Fotografien:
leicht,
schwerelos,
verhangen,
oft
etwas
unwirklich,
wie
aus
einem
Traum.
Ein
Augenschmaus
für
alle
Fans
von
Ian
Curtis
und
erst
recht
für
alle
Holgamaniacs!! |
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Als
der
Jenaer
Blogger
Robat
unterwegs
zu
einer
Romanlesung
ins
Deutsche
Theater
war,
schoss
er
ein
folgenschweres
Lomo-Foto,
stellte
es
online
und
wurde
prompt
berühmt.
Leider
waren
wir
nicht
vor
Ort
und
haben
die
frohe
Nachricht
erst
jetzt
aus
dem
Netz
gefischt.
Trotzdem:
Anerkennung
-
und
weiter
so!
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Mail uns Deine Vorschläge für den nächsten Lomo-Tipp!
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