Pressestimmen:

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Spiegel online, 24.12.10


"Doppelt so breit und gerne auch mal doppelt belichtet: Die neue Lomo-Kamera Sprocket Rocket fotografiert im Ultraweitwinkel-Format und nutzt jeden Millimeter des Films aus.

Selten war der Überraschungseffekt beim Abholen von Fotoabzügen größer als mit der Sprocket Rocket. Die neue Analogkamera der Wiener Lomographischen AG fotografiert im Panorama-Format und erleichtert bewusste Mehrfachbelichtungen - viele Möglichkeiten also zur Bildgestaltung.



Newslichter.de, 17.11.09

"Charlotte Sachter: Ich fotografiere mit einer Lomo LCA. Die in St. Petersburg hergestellte Kamera hat einen einfachen mechanischen Transport. Ihre Farbbrillianz gewinnt sie durch ein Zeiss-Objektiv. Für mich geht es beim Fotografieren um die "Schicht unter dem Belichteten". Meine Streifzüge unternehme ich wie eine "Ferngesteuerte". Ich fühle mich dann wie ein Tier, das sich auf Fährtensuche befindet...Hintergrund: Bei www.lomo.de versammelt sich der "Fanclub" dieser Kamera und der spontanen, authentischen Art zu fotografieren. Es finden regelmäßig Ausstellungen, regionale und internationale Treffen statt."


Schaumburger Nachrichten, 10.09.09

"Stadthagen. Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) ist begeistert vom Mehrgenerationenhaus in der „Alten Polizei“.Zu diesem Eindruck dürften Stefan Kaps und die Kinder aus der Kreativwerkstatt beigetragen haben. Kaps könnte die CDU-Politikerin mit dem Lomografie-Virus infiziert haben, das weltweit immer mehr Menschen zum Fotografieren mit dieser sehr alten und zugleich einfachen Technik bringt.



Kreiszeitung Böblinger Bote, 13.08.09

"Böblingerin Ingeborg Jaiser holte mit ihrem Wandertagebuch den Hauptgewinn. Schließlich ist die Lomographische Botschafterin für Deutschland Expertin für die feine Kunst schrill-schräger Schnappschuss-Aufnahmen. Der Jury gefiel's offenbar. Sie lobte "ihren etwas anderen Blick auf die Dinge", was Ingeborg Jaiser durchaus als Siegeszug für die Lomographie wertet."



Spiegel online, 09.08.09

"Nach 25 Jahren ist die LC-A wieder dort gelandet, wo alles begann: in der Edelnische... Das Unternehmen vermarktet die Analog-Knipsen seit Jahren sehr geschickt als kreatives Gegenstück zur allgegenwärtigen Digitalfotografie. Die Flut digitaler Schnappschüsse mit uniformer Ästhetik langweilt... Aus dieser Gleichförmigkeit stechen Analogaufnahmen mit sichtbarem Filmkorn und knalligen Farben heraus."  


Querdenker, 02/09

"Lomographie kennt keine Regeln, außer: draufhalten und abdrücken in unmöglichen Situationen und ungewohnten Perspektiven."



Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung, 19.06.09

"Laufen, schreiben, knipsen... Schliesslich ist Ingeborg Jaiser Lomografische Botschafterin für Deutschland und pflegt mit der legendären russischen Kamera namens Lomo Kompact Automat seit Jahren die Kunst des spontan-schrägen Schnappschusses."



Kreiszeitung Böblinger Bote, 18.06.09

"Buntes Tagebuch einer engagierten Schnappschuss-Botschafterin: ...Schnell auf den Punkt, so spricht, tickt und klickt Ingeborg Jaiser, die nicht umsonst als Lomographische Botschafterin für Deutschland für die feine Kunst schrill-schräger Schnappschuss-Fotografien steht."


Schaumburger Nachrichten, 12.06.09

"Stephan Kaps ist seit einigen Jahren Lomograph. Jetzt engagiert sich der Jugendliche mit einem Lomographie-Projekt für die "Alte Polizei" in Stadthagen und schafft eine ganz neue Ebene, auf der sich Schaumburger jeden Alters begegnen können."



Stern, Nr. 23/09

"Vergiss alle Regeln, lautet ironisch eine der zehn Regeln der Lomographie, benannt nach der russischen Kamera Lomo LC-A, die von einer Gruppe Studenten in den frühen Neunzigern entdeckt wurde. Die Schnappschuss-Ästhetik des analogen Apparates beeinflusste nachhaltig die Fotografie, und inzwischen zählt die Lomo-Community weltweit über 500.000 Mitglieder".


Girlfriends, Mai 09

"Kamera-tastisch: schon mal eine lomographische Kamera in der Hand gehabt? Dieser kleine Actionsampler macht jedes Mal 4 Bilder nacheinander. Ist total witzig.



Sächsiche Zeitung online, 25.09.08

"Die Zukunft ist analog! Am Stand der Lomografischen Gesellschaft reiben sich die Besucher der Photokina verwundert die Augen... Hier geht es nicht um perfekte Bilder, sondern um Spass am Fotografieren."


Kölner Rundschau, Sept. 08

"Spass und Liebe sind nicht digital: Einem echten Lomographen gefällt es nicht , das Ergebnis seiner Schnellschüsse - wie bei der Digitalkamera - schon vor der Fimentwicklung sehen zu können. Trotz Digicams und Speicherchips existiert die analoge Fotografie als doch noch in einer Nische. Und zwar in einer großen.



Stuttgarter Zeitung, 30.08.08


"Parallel zu den offiziellen Trends existiert die kleine, feine Liebhabergemeinde der Lomografie. Lomos sind Kameras, die mit wenig technischem Aufwand fotografische Experimente erlauben.  Nun gibt es auch die Fisheye No.2 Camera - mit der man ein Blickfeld von fast 180 Grad hat... Und das bei Tag wie auch bei Nacht, über und unter Wasser."


Schaumburger Nachrichten, 02.07.08

"Was im Wiener Untergrund als fotokünstlerische Idee begann, entwickelte sich schnell zu einer internationalen Bewegung. Lomografierte Bilder zeichnen sich durch ungewöhnliche Perspektiven und lange Belichtungszeiten aus, wodurch häufig bunte, verwackelte Fotos entstehen.




Friedrichstrasse-Leben, April 2008

"Anfang der 90er erscheinen die ersten Zeitungsartikel zum neuen Kult. Es melden sich Trendscouts und noch mehr Künstler. Es folgen Ausstellungen mit mindestens 10.000 Lomographien. Aus der subversiven Partykunst wurde irgendwann ein Medium, das für globale Marken werben durfte. Lomo kam in Mode."



Schaumburger Wochenblatt, 07.November 2007

"Dabei ist, wie bei jedem Bild eines Lomographen, nicht der perfekte Aufbau und die richtige Einstellung wichtig. Die Einzigartigkeit des Momentes ist entscheidend. Daher werden die Fotos auch kaum bearbeitet. Doch es gibt ein paar Tricks, ungewöhnliche Bilder zu inszenieren. Beispielsweise nutzt Stephan Kaps Diapositive-Filme,die er dann als Negativfilme entwickeln lässt."



Schaumburger Wochenblatt, 14./15. Juli 2007

"Durch die Fischaugenkamera wirkt die Welt ganz anders und es entstehen ungewöhnliche Eindrücke. Die Arbeit ist in einigen Kreisen Kult, denn es gelten zehn goldene Regeln ... Lomographiker schiessen ihre Bilder aus der Hüfte heraus, heben die Kamera weit über den Kopf und schaffen sich so ungewohnte Perspektiven.



20 Minuten

"Packen für den Strand: Gewusst, was mitnehmen. Für witzige Bilder: Mit der Fisheye-Kamera werden die Urlaubsbilder anders. Da Hinter- und Vordergrund gleich scharf herauskommen, wirken die Bilder, als spähe man durch ein Guckloch.



Stuttgarter Stadtmagazin Lift, 07/07


"Gesucht: der farbexplosive Mix aus Kreml und Freiheitsstatue - so lautete das Motto der Lomographischen Botschaft Deutschland für ihr ehrgeiziges Doppelbelichtungsprojekt mit der russischen Kamera Lomo Kompakt Automat in den Metropolen Moskau und New York.



Schwäbisches Tagblatt, 02.06.2007


"Im Zuge von Trash-Kultur streifen heute harmlose Flaneure aller Couleur mittels einer russischen Billig-Kamera namens Lmo Kompakt, die in den 80ern eigens für den KGB entwickelt wurde, durch die Welt und dokumentieren sie mit vorurteilsfreien und beiläufigen Schnappschüssen. In der Fotoausstellung "Moscow New York".. von Ingeborg Jaiser und Lothar Schmidt...hingegen werden Menschen und Dinge,die ursprünglich nicht zusammen gehören, durch Doppelbelichtungen miteinander in Beziehung gesetzt, um eine Aufmerksamkeit des Betrachters herauszufordern..."



Kreiszeitung Böblinger Bote, 31.05.2007

"Lomographie? Nie gehört? Nun, diese Schnappschuss-Nische der Fotokunst-Szene gehört sicher... zu den mit Abstand populärsten künstlerischen Disziplinen... Lomographie bringt vieles zusammen..."



Schwäbisches Tagblatt, 24.05.2007


"Moskau und New York liegen Welten voneinander entfernt... Dennoch kann man sie lomographisch miteinander verschmelzen lassen. "Moscow - New York" heisst die Ausstellung, die am Deutsch-Amerikanischen Institut in der Tübinger Karlstrasse eröffnet wird. Zur Einführung spricht Kerstin Schlüter aus Frankfurt. Sie erklärt die in den 1990er Jahren aufgekommene Schnappschuss-Technik mit der kleinen, russischen Kamera, der Lomo Kompakt Automat. Mit langen Belichtungszeiten und Doppelbelichtungen eröffnet sie neue Perspektiven..."




d.a.i. Tübingen, 23.05.2007

"Wie bekommt man Moskau und New York auf ein Foto? Ganz einfach: mit Lomographie!
Was das ist, zeigt die neue Ausstellung des d.a.i:"Moscow – New York. Double Exposure Express. Eine lomographische Verschmelzung zweier Metropolen." Zu sehen ist ein farbenfroher Mix aus Kreml und Freiheitsstatue, aus orthodoxen Kirchen und amerikanischen Hochhäusern.



Kölner Stadtanzeiger, 23.03.07

"Ein wandhohes Bildmosaik aus 5000 Fotos präsentiert die Lomographische Gesellschaft als optisch beeindruckende "Lomo-Wall" im Filmhaus.. Die inzwischen kultigen Aufnahmen aus der Hüfte, aufgenommen mit der legendären Einfachkamera Lomo LC-A, sind die Ergebnisse deutscher Teilnehmer eines internationalen Fotowettbewerbs.


Art Lawyer, 3. KW 2007

"Um zu einer eigenen Ausstellung zu kommen, sollte man entweder Talent haben, berühmt sein ...oder bei ABSLOT LOMO mitmachen, der internationalen Photokunstaktion von ABSOLUT VODKA, durchgeführt in Kooperation mit der Lomografischen Gesellschaft.



Landeszeitung Lüneburg, 05.01.07

"Eine Kamera auf Reisen: Amerika, Argentinien, Norwegen. Und gestern traf das Paket mit der Kamera dann bei Hans Sendker in Reinstorf ein. Der 59-Jährige macht bei einer Aktion eines polnischen Fotografen mit, der in Los Angeles lebt: Die Kamera wird um die Welt geschickt. In 36 Ländern machen 36 Menschen je eine Aufnahme mit ihr, daraus entsteht ein Buch, auch eine Ausstellung ist geplant...Seit April ist die Kamera unterwegs, war schon in elf Ländern. Doch was die einzelnen Fotografen mit der Lomo festgehalten haben, erfahren alle anderen erst, wenn die Kamera am Ende ihrer Reise wieder bei Wojtek Gil eintrifft.



Wirtschaftswoche, 21.11.06

"Die Zielgruppe sind Opinion-Leaders und Early-Adopters aus der Kreativszene... die Käuferschicht der Werbeagentur-Mitarbeiter, Architekten oder Jungunternehmer  – die sind gut gebildet und finanziell unabhängig. Lomo verhilft ihnen zu einer anderen Art der kreativen Ausdrucksmöglichkeit, die sie mit dem digitalen Equipment gar nicht machen können.“


Unicum Beruf, 04/06

"Fisheye 2: Die Kult-Knipse fängt mit ihrer Zauberlinse einen 180 Grad-Weitwinkel-Blick ein und ist der neueste Renner in der weltweiten Lomographen-Gemeinde. Die Kamera, die lomo-mäßig mit Kleinbildfilm arbeitet, setzt nicht nur durch Fun-Design Kreativ-Akzente, sondern auch durch Features wie die neue japanische Patent-Fisheye-Plastiklinse, Langzeitbelichtung, Doppelbelichtungsfunktion, aufsteckbarem Sucher und zusätzlichem Blitz-Hotshoe.  



Stuttgarter Zeitung, 24.05.06


"Nimm die Kamera, knips fünf Filme am Tag und du fühlst Dich besser! ... Alles begann Ende der achtziger Jahre mit der russischen Kompaktkamera Lomo... Man organisierte eine erste Ausstellung, bastelte ein nicht ganz ernst gemeintes Manifest dazu, und die aktive Fangemeinde der spontanen Spassfotografie wuchs rasant."


Nordbayerischer Kurier, 15.05.06

"Die Lomografen fotografieren ohne Display, ohne Belichtungsmesser, ohne Autofokus, ohne Sucher... Mit freier Hand, ohne die Aufnahmen zu kontrollieren... Gerne unscharf und verwackelt. "


Karlsruher Stadtmagazin INKA, Nr. 17/06

"Lomo-Kameras sind schon lange Kult, und man kann damit ziemlich schräge Bilder knipsen... Inzwischen haben die Knipskisten weltweit best organisierte Fans. Die Lomographische Botschaft Deutschland aus Böblingen präsentiert jetzt im Prinz-Max-Palais "Moscow - New York Double Exposure Express" - eine Ausstellung für Liebhaber."




Punkt, 05.05.06

"Eine andere Weltsicht suchen - und das Unbekannte festhalten: Das ist es, was einen echten Lomographen ausmacht... Das Merkmal der Stilrichtung: spontane, experimentelle Schnappschüsse, die aus einer ungewöhnlichen Perspektive blind geschossen werden. Gestellte Bilder sind in dieser Philosophie ein grosses Pfui. Man weiss erst, was man geschaffen hat, wenn die Bilder entwickelt sind."


Karlsruher Stadtmagazin INKA, Nr. 16/06

"Susanne Laugwitz: Ich möchte aber noch zwei Projekte erwähnen, die ich kurzfristig in das Programm aufgenommen habe:eine Ausstellung über den Architekten Stepanovic Melnikov und das Lomografie-Projekt "Moscow New York Double Exposure Express im Prinz-Max-Palais."



Filmdienst, 04/06

"Bemerkenswert wird die LCA-A erst durch ihren russischen Ursprung- und durch die Idee der Österreicher Studenten Matthias Fiegl und Wolfgang Stranzinger, die schlicht besagt: das Fotografieren mit der Lomo ist cool. Durch beharrliche Arbeit am Kultstatus der Kamera... erlangte die Kleinbildkamera überregionale Bekanntheit und sicherte sich treue Fans."



Stuttgarter Stadtmagazin Lift, 04/06


"Nimm die Kamera, knips fünf Filme - und Du fühlst Dich besser," lautet die Devise für den Umgang mit einer Lomo-Kamera. Christian Schmidt-Davids Dokumentarfilm "Love & Motion" setzt dem ... Phänomen der sinnfreien Spaßfotografie ein filmisches Denkmal. Auch die beiden Stuttgarter Lomo-Botschafter Ingeborg Jaiser und Lothar Schmidt stimmen darin in den Kanon der "Selbstverwirklichungsaktivisten" ein".



Süddeutsche Zeitung, 01./02.04.06

" Wirkten diese Typen nicht alle ein wenig irre, gutgelaunt, aber befremdlich weit weg von der Realität, wäre die Lomographie sehr langweilig. Am Ende geht es nicht um die Bilder, sondern um ein Gefühl - um die Sehnsucht, die Zeit einzufangen. Kunst für alle, der Gedanke ist irgendwie schon der Geist von gestern, die Besessenheit, den eigenen Alltag zu dokumentieren, die kleine, schäbige Kamera mit ihrem Sixties-Design, - die Lomographie träumt auf jede erdenkliche Weise von der Vergangenheit, als die Dinge noch greifbar waren, sich nicht hinterallen Oberflächen eine Datei verbarg."



Badische Neue Nachrichten, 01.04.06


"2005 startet die Lomographische Botschaft Deutschland mit einer kleinen, feinen, ausgewählten Crew zu einem binationalen Doppelbelichtungsprojekt gen Moskau und New York. Newskij Prospekt hinter 42nd street? Christos Gates auf dem roten Platz? Coca Cola über Stolichnaja? Blinis mit Teenies? MOMA meets Matrjoschka? Gesucht wird der farbexplosive Mix aus Kreml und Freiheitsstatue. Zwei Städte auf einen Blick, zwei Länder auf einem Print."



Berliner Morgenpost, 30.03.06

"Die Geschichte dieses Fotoapparats umschreibt die Geschichte eines hedonistischen Jahrzehntes, der Neunziger Jahre. Lomo steht für den Aufbruch dieser Jahre. Das Experimentelle. New Economy. IT-Boom. Rasante Kommunikation. Größenwahn, der sich gegen alles Genormte, Mittelmäßige, Voraussehbare wendet. Lebensmotto: Alles ist möglich, "kein Motiv ist es nicht wert, lomographiert zu werden"...Wäre Lomo keine russische Kamera, so wäre es sicher ein Slogan: Sei schnell. Denk nicht nach. Schieß aus der Hüfte. Das sind die drei Grundregeln für den Lomographen. Die wichtigste Regel, Nr. 10, lautet: Es gibt keine."



Photopresse, Nr. 50, 2005

"Aus der Fülle an bahnbrechenden Ideen der letzten 10 Jahre haben wir 10 Höhepunkte ausgesucht.... Lomo Kamera: Das schwarze kleine Ding aus Russland wurde in Österreich intellektuell und marketingstrategisch aufgeladen. Massenfotografieren wurde zum Gruppenerlebnis. Das Ergebnis war eine komplett neue Bildersprachee, durch die wir die heutigen Handyfotos erst verstehen".



Neue Revue, Nr.49, 2005

"Neues aus dem Hause Lomo: Die Panorama-Kamera "Horizon Kompakt". Für verblüffende Fotos mit Panorama-Effekt sorgt die eingebaute 120-Grad-Linse. Funktioniert auch nachts und mit normalen 35-mm-Filmen."



Stuff, Nr. 4, 2005

"Wenn es darum geht, mit einer Kamera etwas wirklich einzigartiges einzufangen, dann hört es bei den meisten herstellern auf. Zum glück gibt es die lomografie... Lomografische Kameras ergänzen normale fotoapparate, statt sie zu ersetzen... Wählen sie den lomografischen effekt mit bedacht - es kann ein farbstich sein, der blick durch ein fischauge oder mehrere bilder auf einem foto... Seien sie vorsichtig, wen sie ablichten. Ein unglücklich fotografiertes bild mit einer fischaugen-kamera kann zu einer unheilbaren folge von depressionen und selbsthass führen.


Photocase, Oktober 2005

"Lomographie bedeutet Knipsen ohne große darüber nachzudenken! Du drückst ab, ohne genau zu wissen, was Dich am Ende erwartet! Du schaust nicht mal durch die Linse und hast dann doch einzigartige Bilder, die aufgrund von knalligen Farben und einer genialen Unschärfe schon wieder bestechen, da sie die Spontaneität der Lomographie zum Ausdruck bringen."


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Handelsblatt, 19.08.05

"Lomographie ist kein Hobby, Lomographie ist eine Obsession" sagt Lothar Schmidt. 



Web.de, 07-08/05

"Don't think, just shoot" lautet das Motto dieses experimentellen Fotografierstils, der auf Low-Tech-Kameras basiert und durch die russische Kamera LC-A der Firma Lomo ausgelöst wurde. Weiterentwickelt und verbreitet hat sich die Lomographie hauptsächlich durch das Bemühen der Lomographischen Gesellschaft, ein Unternehmen, das die Exklusivrechte an der russischen LC-A Anfang der 90er Jahre von der Firma Lomo aufkaufte und seitdem stetig neue lomographische Kameras entwickelt bzw. herstellt. Oft wird Lomographie auch als professionelle Schnappschuss-Fotografie bezeichnet."



Die Welt, 20.07.05

"Die letzte echte LOMO-Kamera, das Kult-Modell Lomo Compact Automat (LC-A), wird nicht mehr gebaut. Die Petersburger LOMO-Werke stellen gar keine Fotoapparate mehr her, da die Produktionskosten für die per Hand zusammengebaute Kamera zu hoch waren. Aber beginnen wir am Anfang ... Diese Volkskamera hielt alles fest, Urlaube auf der Krim, Hochzeiten in Karl-Marx-Stadt oder komatöse Familienfeste in der Datscha. ..Doch mit dem Fall des eisernen Vorhangs verschwand auch sie von der Bildfläche, bis sie, so will es die Lomo-Legende, Anfang der Neunziger von Wiener Studenten auf einem Flohmarkt in Prag wieder entdeckt wurde. Man erkannte schnell den Kult-Faktor dieses kleinen schwarzen Apparates, der die Welt in seltsamen Farben und dezent verzerrt wiedergibt. Im Wiener Underground entwickelte sich daraus eine fotokünstlerische Bewegung mit dem Charme des Unperfekten, Verwischten und Unscharfen, die sich rasch über Österreich hinaus verbreitete. Die Lomo ist nun tot, die Lomographie noch lange nicht."



Nordbayrischer Kurier, 25.02.05


"Lothar Schmidt aus Böblingen will "The Gates" in tausenden von Bildern weiterleben lassen. Bewaffnet mit Lomos, kleinen Kameras aus russischer Produktion, war er mit seinen Helfern unterwegs in New York...  Der Titel " Moscow - New York - Double Exposure Express". Es handelt sich bei dem Kunstwerk um ein lomographisches Projekt. Die Idee: Ein Film - zwei Städte. Zunächst suchen die Lomographen ihre Motive in New York. Die Filme werden dann an die "Boten" für Moskau übergeben, um sie dort ein zweites Mal zu belichten. So entstehen einzigartige Doppelbelichtungen." 



Fluter, 20.01.05
 

"Lomographie ist zweifellos eine ganz eigene und interessante Art, mit einer Kompaktkamera umzugehen. Wie Thomas Wilding es ausdrückt: “Der Lomograph ist das Einhorn der Fotografen und dieses Einhorn wird länger überleben als alle anderen!“ 


Festivalguide Max-Ophüls-Preis, 17.01.05

"LOve & MOtion: die Geschichte der unscheinbaren Kompaktkamera Lomo LCA: als Abfallprodukt eines russischen Rüstungskonzerns wäre sie beinahe den Einsparungen Mc Kinseys zum Opfer gefallen. Aber in den politischen Wirren von 1989 machte sie im Westen eine zweite Karriere. Hunderttausende werden so vom Zwang der alten Kameraschule befreit - dem, ein perfektes Bild machen zu müssen."



Saarbrücker Zeitung, 14.01.05

"Was uns Lomographen verbindet, ist die Überzeugung, dass es keine guten oder schlechten, sondern nur authentische oder nicht authentische Bilder gibt."



BMW Magazin 03/04

"Lomographen sind näher dran am Alltag. Weil's zur Weitwinkeloptik passt. Nichts ist inszeniert oder komponiert beim unauffälligen Schuss aus der Hüfte. Wenn dennoch Lomographien entstehen, die ihren Weg ins Museum finden, liegt das am fotografischen Gespür und daran, dass die Lomo "die einzige Kamera ist, die beim Fotografieren eingreift, von der man sagen kann, dass sie als Kamera Bilder macht. "




Aachener Nachrichten, 16.08.04

"Knipsen ist im Zusammenhang mit Lomo noch nicht mal ein Schimpfwort. Denn genau das ist es: draufhalten und auslösen. Am besten nicht genau hinschauen, nicht nachdenken, nicht planen...Hinter der Idee der Lomographie steckt nicht nur der spezielle Kamera-Typ, sondern auch der Versuch, eine neue Sichtweise in die Fotografie zu bringen. Wir wollen nicht das Hochglanzbild. Das kann jeder mit jeder Kamera. Lomographie soll wie das Leben sein: spontan und manchmal ziemlich unscharf...Lomo ist nicht schön. Lomo macht nicht berühmt. Lomo macht einfach Spaß. Ganz locker. Aus der Hüfte."



Süddeutsche Zeitung, 05.07.04

"Willkommen beim Weltkongress der Lomographen. Diesmal in Peking. Eine Woche lang treffen sich Lomographen aus aller Welt. Zum Photographieren, Ausstellen und Fachsimpeln. "Die Lomo wurde für den KGB hergestellt," meint Lomo-Botschafter Lothar Schmidt. Kollegin Ingeborg Jaiser widerspricht: "Die klickt viel zu laut. Das überlebt doch kein Spion." So eine kleine Kamera, so viele Legenden...
Die Lomographen scheren sich nicht um ästhetische Konventionen. Ob das Ergebnis dann als Kunst gilt oder nicht, interessiert die Lomographen nicht sonderlich. Produktentwicklerin Sally Bibawy meint, alles sei Kunst, was eine Veränderung im Denken und Verhalten erzeuge: "Und das tut die Lomographie."



TAZ, 03.07.04

"Lomografien sind schrille Zufallsaufnahmen, schnell und unverbindlich wie Privatfernsehen und Musikvideos. Ausgefallene Perspektiven in Naheinstellung. Die LOMO hat zwar einen Sucher, aber es wird nicht durchgeschaut. Nicht das Einzelbild ist entscheidend, sondern die Masse. Gerne erstellen Lomografen ganze Bildwände, die gerade durch die Wiederholung leben. Die Lomografie wird durch "Zehn Goldene Regeln" bestimmt. Deren letzte: "Kümmere dich nicht um irgendwelche Regeln."



Aspekte, ZDF, 25.06.04

"Nach dem Siegeszug der russischen Lomo erobert derzeit "Holga" die Herzen von Künstlern, Fotografen und all jenen, die auf Stilbewusstsein Wert legen. Eine Plastikkamera ganz ohne Automatik, altmodisch und fehlerhaft - kurz: Die totale Antithese der durchdigitalisierten Vollautomatik-Fotografie. "Holga hat nur ein Auge, ist etwas kurzsichtig, aber was sie sieht, ist traumhaft schön." Ein Satz so voller Anmut und Lyrik, dass er in jedes PR-Seminar gehört. Was die Holga-Werbung aber eigentlich meint, ist dies: Wenn Sie diese Kamera kaufen, sind Ihre Bilder nie ganz scharf, dafür aber voller Fehlfarben und Lichteinfälle. Es kann auch sein, dass Ihr Labor die meisten Bilder als fehlerhaft aussiebt."
 


Rheinische Post, Moers, 29.05.04

"Kein zweites jährliches Ereignis ist so gut dokumentiert wie das Jazz-Festival.Trotz Ausstellungen, Büchern und Katalogen gibt es auch eine verborgen blühende Lichtbild-Kultur vom Festival."Out of Focus statt Autofocus" beschreibt der Lomographische Botschafter Deutschlands, Lothar Schmidt, Wesen und Wirkung des russischen Schnappschuss-Kults. Musik und Lomographie, grundsätzlich: das ist Bewegung. Das haben auch Musiker wie Leningrad Cowboys, Laurie Anderson und Brian Eno erkannt. Allesamt auch bekennende Lomographen. Kein Stillstand. Bewegung."



Young Miss, 06/04

"Rote Banane, grüner Himmel und das Meer ach so gelb - schaff Dir Deine eigene Welt. Mit der Coloursplash Kamera kannst Du alles in 14 verschiedenen Farben anblitzen."


Novum: World of Graphic Design, 06/04

"Jetzt wird's richtig bunt. Durch die freigewählte Belichtungszeit und den Farbblitz lassen sich Vorder- und Hintergrund abstrahieren und wilde, fast schon psychedelische Kompositionen kreieren. Man weiß ja nie, was am Ende für Bilder rauskommen, aber das gehört ja zum Kult der Lomos."



TAZ, 19.05.04

"Möglichst nah ran, Kamera in der Hüfte, nicht durch den Sucher gucken. Auslösen und überraschen lassen... Viele Fotos in kurzer Zeit: Eine ungebändigte Bilderflut zeichnet die Lomo-Ästhetik aus... Die Spontan-Fotografien sind so vielfältig wie effektvoll. Einige Bilder bestechen durch grelle Farben, andere wiederum erscheinen dokumentarisch."
 



Stuttgarter Zeitung, 10.12.03

"Lomo ist ein Lebensgefühl. Die Philosophie, die dahinter steht, heisst: Don't think - Ja nicht nachdenken! Nimm dich selbst und die Welt nicht so ernst!... Eine der Lomo-Regeln lautet: Du musst vorher nicht wissen, was auf dem Bild drauf ist - und hinterher auch nicht." 




Krit.de, 14.08.03

"Wieder könnt ihr bei der Lomographic World League ins Rennen gehen. Don't panic, just read"



ZDF / Tivi, 24.07.03

"Wer will denn noch gestellte Fotos von grinsenden Familienmitgliedern? Oder langweilige statische Fotos von Sehenswürdigkeiten? Probiert doch mal was Neues und macht Spontanfotografie. Hauptsache ihr schießt einfach drauf los. Das heißt, macht eure Schnappschüsse in allen Lebenslagen aus allen Blickwinkeln zu jeder Zeit. Macht euch ein ganz individuelles Bild von eurer eigenen (Um)-Welt.... Lomografen gibt es auf der ganzen Welt. Die Art zu fotografieren, ist zu einer Kunst geworden. Überall werden Lomo-Ausstellungen veranstaltet."



Stuttgarter Zeitung, 30.05.03

" Ingeborg Jaiser und Lothar Schmidt wohnen nicht nur in Böblingen, sie halten dort auch als Vertreter der lomografischen Botschaft Deutschland das Fähnlein der flippigen Schnellfoto-Gemeinde aufrecht. Vor zehn Jahren entzündete sich das internationale Lomofieber in Wien, seit sechs Jahren sind auch Jaiser und Schmidt süchtig. Hochkarätige Ansichten per Spiegelreflexkamera? Nein, danke. Gestochen scharfe Landschaftsbilder im Cinemascopeformat? Kein Interesse. "Unser Blick hat sich total geändert", gesteht Ingeborg Jaiser. Das Böblinger Duo bevorzugt wie alle Lomografen die schnellen Schüsse aus der Hüfte."



Sixteen, April 2003

"Let's pop! Yippie! Superwitzige Schnappschüsse im Pop-Art-Look kannst Du jetzt mit der neuen Kultkamera "Pop 9" machen! Mit einem Klick gibt's neun Fotos auf einen Streich!"




Süddeutsche Zeitung, 09.10.02

"Denn was man mit der Lomo nicht kaufen kann, ist das Temperament des Lomographen: Unruhig muss man herumschleichen und, den Finger auf dem Auslöser, ständig knipsen wollen. Man muss die Wut des Dokumentarischen teilen, mit der sich Körper und Zeichen später zu Facettenaugenbildern zusammenfügen lassen. Die Kamera in der Hand und das Auge woanders, darf man vor allem das Knipsen nicht vergessen: Nur dann ist man ein Fall für die Lomographische Gesellschaft."



Computer-Foto, 09/02

"Wir sind ein wichtiger Trendsetter der modernen Fotografie geworden", so Botschafter Lothar Schmidt. Experten sprechen bei den Lomofotos vom Out-of-Focus-Stil. Werbeagenturen griffen die Lomographie auf und setzten die neue digitale Bildsprache ein - mit überwältigendem Erfolg."




Loop-Magazin, 09/02

"Nachdem uns die Lomographische Gesellschaft mit dem "Actionsampler" und dem "Supersampler" eine völlig neue Art des Fotografierens ermöglichte, erscheint nun Lomos neuester Streich. Eine Unterwäsche- Kollektion für Damen und Herren, bedruckt mit von einer Lomo-Kamera geschossenen Fotos. Die Wahl der gedruckten Motive reicht hierbei von Tieren bis zu Haushaltsgeräten."



Lisa, 07/02

"4 vertikal angeordnete Linsen machen den Supersampler zur Panoramakamera. Nach dem Abdrücken entsteht eine komplette Bildserie zeitversetzter Aufnahmen. Absolut Kult ist die Reissleine zum Transport des Films."




MountainBike Magazin, 03/02

"Die Fantastischen Vier: Fahren, fliegen, fallen, fluchen - und alles auf einem Bild. Möglich macht's der Supersampler... Die vier lichtstarken, hochpräzisen Panorama-Linsen sind so kompakt und knapp angeordnet, dass sie genau vier Panorama-Shots in Serie über- bzw. nebeneinander auf einem Print belichten können."




Phone (e-plus-Kundenmagazin), 01/02

"Mach es im Gehen und im Laufen, mach es bei Tag und bei Nacht. Mach es überall und so ganz lässig nebenbei. Neugier, Offenheit, Mut sind die Zutaten zu dieser Fotokunst."


Kunst + Unterricht, Nr. 251/2001

"... findet sich der Ansatz einer anti-elitären, partizipativen und provokativen Alltagskunst, gepaart mit einer hedonistischen Komponente und Rückgriffe auf avantgardistische Traditionen... Lomographieren fördert die Abkehr von diesen Fotografiekonventionen und macht Mut, sich auf etwas Neues einzulassen und die eigenen fotografischen Ausdrucksmöglichkeiten zu erweitern."




HNA SonntagsZeit, 25.11.01

"Obwohl sich überzeugte Lomographen gegen die Unterscheidung von gut und schlecht wehren, lässt sich doch so viel sagen: Eine klassische Lomographie ist klein und ungewöhnlich bunt, die Auswahl der Motive dabei beliebig: Meist sind fröhliche junge Menschen zu sehen, gelegentlich auch erstaunte Hunde." 




Leonberger Kreiszeitung online, 24.10.01

"Die Region Stuttgart ist innerhalb Deutschlands eine Hochburg der Lomographie. So kommt es, dass das Botschafterpaar für Deutschland, Ingeborg Jaiser und Lothar Schmidt, seinen Sitz nahe der Landeshauptstadt hat. Ohne viel Schnickschnack, einfach und effektvoll - wie die Kamera so auch der Netzauftritt. "




Spiegel online, 13.08.01

"Get the Eel - Fang den Aal" - so die Devise, mit der die deutschen Lomo-Botschafter Ingeborg Jaiser und Lothar Schmidt ihre Lomo-Gemeinde zu Kreativität aufriefen... Den Lomographen scheint alles zu reizen, was dem üblichen Blickwinkel entgeht - daher die vielen angeschnittenen Köpfe und mutwilligen Unschärfen, und im Grunde egal ob aus Tokio oder Wanne-Eikel. "




Kölner Stadtanzeiger, 13.08.01

"Wichtiger als technische Feinheiten ist für die Freunde des russischen Kamera-Fossils aber der gruppendynamische Aspekt. Lomographen machen Fotos wie andere Leute SMS austauschen. Sie dürfen sich als Mitglieder einer künstlerischen Avantgarde fühlen, ohne das zähe Einmaleins der Fotogestaltung gepaukt zu haben."




Stuttgarter Nachrichten, 16.07.01

"Die Stuttgarter Sampling Games verführen am Samstag überraschend viele zur ersten Kontaktaufnahme mit der flotten Kiste aus St. Petersburg. "Langsam wird's eng" freut sich die deutsche Lomo-Botschafterin über den Andrang im Büro."




Subculture, 07/00

"Irgendwann, es war so Anfang/Mitte der 90er Jahre, schleppte jemand eine der wahrscheinlich technisch wacksten Kameras aller Zeiten von Russland nach Mitteleuropa und innerhalb kürzester Zeit sprang auch wirklich der letzte Hippster mit dem Teil durch die Gegend."




Prinz Stuttgart, 07/00

"Vier for Fun: Vier Linsen für ein Halleluja. Der Supersampler, optisch eine launige Mischung aus "Yps"-Gimmick und Space-Butterdose, ist die erste Eigenentwicklung der Lomographischen Gesellschaft, jener Jünger der russischen Kompaktkamera mit Nachtsichtlinse."




Stuttgarter Stadtmagazin Lift, 07/01

"Für Lomo-Fans versprechen die Sampling Games Stuttgart jedenfalls einen atemberaubenden Wettbewerb, wilde Shootings und nette Partys."




Schwäbische Zeitung, 12.05.01

"Schärfe, Bildausschnitt, Autofokus - das sind Vokabeln, die in dieser Runde niemals fallen. Durch den Sucher gucken ist spiessig. Befreien Sie sich von der Diktatur der Technik, kehren Sie zur Einfachheit zurück."




med-online / apo-online 02/01

"Lomo? Nicht einfach nur eine Kamera - eine Weltanschauung: Bonbonbunte Farben und Verschattungen unterscheiden Lomographien von schnöden Fotos."




Kultura-Extra, Dezember 00

"Sie suchen nicht stundenlang nach Motiven, warten nicht, bis irgendwelche Posen eingenommen wurden, versuchen nicht mit irgendwelchem "Cheesegehabe" das Familienalbum zu bestücken. Sie nehmen vielleicht nicht einmal den Sucher vors Auge. Sie knipsen einfach." 




Webscout TV-Today, 08.12.00

"Kult und kurios: www.lomo.de  Die skurrilen Schnappschüsse sind für jeden professionellen Fotografen ein Gräuel - Fans lieben die Kamera aber gerade wegen ihrer unvorhersehbaren Ergebnisse. Die Webseite von Lomo ist ebenso spannend... Gesamtbewertung: grossartig."




Stuttgarter Zeitung, 27.09.00

"Darauf sein ist alles! Das wahre Leben ist immer da, wo wir gerade nicht hingucken. Um es trotzdem zu Gesicht zu bekommen, gibt es die Lomo... So hat die Welt keine Zeit mehr, ins Versteck zu rennen..."




Ouk, August/September 00

"Ein letztes Klick hallt noch in den Eingeweiden der Kamera, als der zurückgespulte Film von den Botschaftern vor Ort in Empfang genommen wurde. Nun heißt es abwarten, bis die vom Postboten im Briefkasten deponierten Bilder das sportliche Ereignis aus einem anderen Blickwinkel erneut aufflammen lassen."



Magdeburger Lokalanzeiger, 31.07.00

"So aussergewöhnlich die Kamera, so ungewöhnlich die Fototechniken. Die Experimentalfotografen, die russische Spionagekameras nutzen, schossen unkonventionelle Fotos zum Thema Wassersport."




Magdeburger Generalanzeiger, 30.07.00

"Ziel ist es, die Lomographie als Wahrnehmungskultur über den gesamten Globus zu verbreiten."




Magdeburger Volksstimme, 26.07.00

"Die Lizenz zum Knipsen: Er hat auch Magdeburg erfasst, der Lomo-Kult." 




Stuttgarter Stadtmagazin Lift, 1/00

"Lomo, die Foto-Kunstform aus der Hüfte erreicht die nächste Dimension: zu erwarten ist eine unikate Performance für alle Sinne."




Prinz Stuttgart, 01/00

"Die Kunst der schräggeschossenen Bilder bricht in Form von Bilderfluten über die Gäste herein. Lomo all over!"




Future-Magazine 12/99

"Baden-Württembergs Lomo-Botschafter Lothar Schmidt verspätet sich zum Interview-Termin erst mal ein paar Minuten. "Lomo aus Leidenschaft", dieser Satz kommt bei ihm ziemlich gut hin, denn verbringt man einen Abend mit ihm, vergehen kaum ein paar Minuten, in denen die Lomo nicht zum Einsatz kommt. Egal ob in der Bar, oder beim clubbing. Für ihn ist die Lomografie in Europa, die "Fotobewegung der unsrigen Zeit", und man kann fast meinen die ganze Sache kann auch zur Sucht werden"




Stuttgarter Zeitung, 24.12.99

"Hier präsentiert sich ein in allen Farben schillernder Wust aus Fotografien, ein Bilderteppich, ein Panorama der heutigen Welt. Lomo-Kunst bedeutet, die alltägliche Umgebung, die Mitglieder der Gesellschaft im Schnappschuss aufzunehmen, einzufangen und so die Gegenwart hautnah, unmittelbar und blitzschnell festzuhalten."



Sindelfinger Zeitung, 15.12.99

"Im ehemaligen Interio-Gebäude ist nicht mehr nur die Welt des Wohnens zu Hause, hier residiert zur Zeit die ganze Welt. Bei der Foto-Schau handelt es sich um eine Lomowand, deren Einzelbilder Wiener Kunststudenten zu einer Zeit zusammenknipsten, als wir im Ländle noch glaubten, Lomo sei ein spanischer Brotbelag."




Stuttgarter Stadtmagazin Lift, 11/99

"Das schwarze Teil glänzt verräterisch am Hosenbund. Plötzlich fährt die Hand an das Gadget, zieht und drückt ab - fertig ist die Lomographie."




Stuttgarter Nachrichten, 05.10.99

"Mittlerweile zur baden-württembergischen Vertretung erweitert, gehören die Lomografen im Land zu den umtriebigsten der Szene - seit die beiden Böblinger Ingeborg Jaiser und Lothar Schmidt an ihrer Spitze stehen."



Schwäbische Post, 14.09.99

"Es ist schon toll, wenn meine Bilder neben denen eines Fotografen aus Madrid hängen", so Ingeborg Jaiser, "beim Lomographieren zählt nicht so sehr der Einzelne, sondern das Gemeinschaftswerk."



Jagst-Zeitung, 13.09.99

"Fotografieren, wie John Wayne schiesst."




Rhein-Neckar-Zeitung, 31.05.99

"Scharf geschossen wurde am Wochenende in Heidelberg, vorzugsweise aus der Hüfte und ganz auf die Schnelle. Die Ergebnisse waren dann oft weit weniger scharf, aber das ist bei Lomographie schließlich Absicht."




Meier, Mai 99

"Schon seit gut einem Monat wuseln die Fans der Lenin-Leica mit eben derselben durchs Rhein-Neckar-Delta, auf der Suche nach witzigen Motiven zu den Themen "Ich nasche gern" und "Augenblicke". Innovativ ist nicht nur der Stil der Lomographien, auch bei der Präsentation gehen die Lomographen ungewöhnliche Wege."



Schlaglicht, Magazin für den Kreis Ludwigsburg, 4/99

"Seitdem die beiden Böblinger Ingeborg Jaiser und Lothar Schmidt die Lomographische Botschaft Baden-Württemberg vertreten, ist Leben in die zuvor etwas verschlafene Szene der Trash-Fotografie gekommen."




Kreiszeitung Böblinger Bote, 20.01.1999

"Seit November 1997 ist Böblingen Sitz der Lomographischen Botschaft.
Was ursprünglich als Vertretung einer internationalen Kunstbewegung innerhalb Baden-Württembergs geplant war, hat sich längst zu einem weit über Europa hinausreichenden Treffpunkt in Sachen Lomo entwickelt. Zugriffe aus und Kontakte nach Asien, Südafrika und USA sind alltäglich."




F&K, Freiburger Stadtmagazin, Oktober 1998

"Das Fotografieren mit Lomo-Kameras hat sich längst als eigenständige Kunstform, ja geradezu als Bewegung etabliert."



Sindelfinger Zeitung, 27.10.1998

"Die Lomo ist der beliebteste russische Export gleich nach dem Wodka. Von Stockholm bis Mailand wird drauflosgeknipst, locker aus dem Handgelenk, ohne Durchschauen aber mit Durchblick."




Krit Journal, Oktober 1998

"Schon gehört? Die Lomo, ein schlichter russischer Fotoapparat, avanciert zum Kultobjekt. Mir ihr schießt man Fotos aus der Hüfte und schafft wie nebenbei eine unverwechselbare Ästhetik."




SOLO, 5/98

"Lomographien sind nie geplante, selten perfekte, aber immer spontane Momentaufnahmen, und auch deswegen sind die robusten Russen, wie wir finden, optimale Tourbegleiter."



Schlaglicht, Magazin für den Kreis Ludwigsburg, 10/98

"Was auf dem Foto drauf ist, weiß man erst, wenn es von der billigen Schnellentwicklung zurückkommt - Qualität und Größe sind nicht gefragt. Abgeschnittene Köpfe, schräge Perspektiven oder Bewegungswischer machen den besonderen Reiz der Lomos aus."




Prinz Stuttgart, September 1998

"Die Lomographie hat längst den Weg von der Randgruppenkunstform zum veritablen Massen-Spaß gefunden. Wichtig ist dabei immer: Lomographien sind nur echt, wenn sie auch mit einer original Lomo-Kamera aufgenommen wurden."




Stuttgarter Stadtmagazin Lift, 8/98

"Lomos gesucht - Kopf abgeschnitten.
Also egal, ob der Nebensitzer mit dem Liegestuhl umgekippt ist, beim Portraitfoto der Kopf abgeschnitten ist oder wie auch immer der Strand unter dem Pflaster erkennbar ist: Baden-Württembergs Lomographen - und später auch die Web-Besucher - freuen sich drüber."




Stuttgarter Zeitung, 17.08.98

"Die Lomo, eine Kamera aus Osteuropa, hat sich inzwischen zum Kultlabel entwickelt."


 


Kreiszeitung Böblinger Bote, 15.07.1998

"Lomographen arbeiten mit einer billigen, russischen Kamera, die allenfalls für Schnappschüsse geeignet ist. Doch die vermeintliche Schwäche wird bei Lomo zur Philosophie erklärt. Zwei Böblinger stellen das Kultobjekt im Internet vor."

 

Kunstzeitung, März 1998

"Laurie Anderson tut es, die Leningrad Cowboys tun es, unser Kunstlehrer und unser Briefträger tun es, unsere Freunde in Madrid, Brüssel und Havanna tun es - jeder kann es!"

 


Kreiszeitung Böblinger Bote, 18.02.1998

"Vergessen Sie alles, was beim Fotografieren bisher Standard war. Der neue Kult heißt Lomographie: blitzschnelle Schnappschüsse, schräge Perspektiven, undefinierbare Motive."

 


Stuttgarter Zeitung, 30.01.1998 

"Vorsicht Ansteckungsgefahr! Die Inkubationszeit beträgt oftmals nur wenige Augenblicke, und schon hat den Infizierten das Lomo-Fieber gepackt."

 

Gäubote, 10.01.1998

"Lomos können durchaus so aussehen, wie die Bilder, die man in einem guten Fotogeschäft bei der Abholung aussuchen kann und nicht bezahlen muß."

 

Sindelfinger Zeitung, 09.01. 1998

"Eine wahre Passion, eine Lebenseinstellung, an art of being.
Man braucht dazu keine Begabung, sagt Ingeborg Jaiser. Nur Spaß und Mut. Sie steht auf und lomographiert das Pärchen am Nachbartisch. Und gegebenenfalls schnelle Beine, lacht Lothar Schmidt."

 


Schwäbisches Tagblatt, 02.01. 1998

"Botschafter der Lenin-Leica: Die zwei Lomo-Verrückten können einen zur Verzweiflung treiben. Ständig macht es klick, klick, klick. Auf dem Café-Tisch liegen fünf Exemplare plus diverse Abzüge wild verstreut, die Serviererin ist schon ganz konfus. Die Gäste am Nachbartisch gucken blöde. Irgendwann fängt man an, nicht mehr drüber nachzudenken. Sehe ich auch gut aus? Klick."

 


Stuttgarter Stadtmagazin Lift, Januar 1998 

"Unmögliche Motive in unmöglichen Situationen aus ungewöhnlichen Positionen.... "

 


Stuttgarter Zeitung, 06.11.1997

"Knipskräftiger Kult:
Die typische lomographische Spontanität erlangt man am besten ohne den Einsatz des Kopfes. Nur ein makelloses Zusammenspiel von nacktem Auge und bewegungshungrigem Zeigefinger entfacht das ekstatische Lomofeeling."

 


Kreiszeitung Böblinger Bote, Kratz, 04.11.1997

"Sie fotografieren alles und jeden. Schnell und grell. Unscharf und kantig. Warum? Weil' s Spaß macht!"